Ist auch dein Unternehmen reif für Social Media? Wenn du diese Frage bejaht hast, dann stellt sich gleich die nächste: Wie mache ich den ersten Schritt? Bevor du richtig loslegst, solltest du ein paar „Hausaufgaben“ erledigen.
Was kann Social Media?
Zunächst einmal wollen wir die Frage klären, was Social Media Marketing überhaupt bringt. Und das ist einiges. War Werbung vor dem Internetzeitalter noch ziemlich einseitig, so ist jetzt dank Social Media die Interaktion zwischen Unternehmen und Konsumenten möglich – und das auch noch in Echtzeit.
Wenn du alles richtig machst, kannst du enorm von Social Media profitieren:
- Du baust Vertrauen auf
- Dein Unternehmen wird bekannter
- Du bekommst Feedback direkt vom Kunden
Doch wie macht man es richtig?
Eine Strategie muss her
Bevor du überhaupt mit Social Media loslegst, solltest du wissen, was du überhaupt erreichen willst. Das heißt, du solltest Ziele definieren. Am besten packst du diese in eine umfassende Social Media Strategie. Zu einer guten Strategie gehört immer die Analyse des Ist-Zustandes, das Monitoring deines Umfelds, die Definition der Zielgruppe, ein Content-Plan und eben die Ziele.
Zeit ist Geld: Planen Sie Ihre Ressourcen
Social Media Kanäle sind zwar kostenlos, doch du musst einiges an Zeit investieren. Hast du genug Zeit, um das selbst zu tun oder brauchst du Unterstützung? Willst du jemanden dafür einstellen oder auf einen Freelancer zurückgreifen? Das sind wichtige Fragen, die vorab geklärt werden sollten. Social Media ist zwar kostenlos, aber Zeit ist bekanntlich Geld und der Aufwand sollte nicht unterschätzt werden.
Zauberwort Relevanz
Man kann es gar nicht oft genug erwähnen: Egal, ob du dich für Facebook, Twitter oder beides entscheidest – du musst relevante Inhalte produzieren. Das kannst du nur, wenn du deine Ziele und deine Zielgruppe genau kennst. Spätestens hier wirst du merken, wie wichtig es ist, diese vorab in einer Strategie genau definiert zu haben.
Deine Inhalte sollten kurz und präzise, transparent und relevant sein. Kurz und präzise gilt vor allem für Twitter, wo die Beiträge mit 140 Zeichen sehr begrenzt sind. Auf Facebook darfst du weiter ausholen, doch auch hier gilt: Beim Relevanten bleiben, auf den Punkt bringen.
Demnächst schreibe ich einen Beitrag darüber, wie man eine Social Media Strategie erstellen. Trage dich für unseren Newsletter ein, um diesen nicht zu verpassen!